Warum Industriekauffrau? Warum bei der LTS?
An meine Berufsausbildung hatte ich einige Erwartungen wie zum Beispiel:
- Keine Langeweile
- Abwechslungsreiche Ausbildung
- Möglichst viel lernen, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch
- Flexibles Arbeiten
Meine Erwartungen wurden bei der LTS voll erfüllt. Neben Homeoffice gibt es auch Gleitzeit, welche flexibles Arbeiten ermöglicht. Arbeiten nach eigenem Zeitgefühl stärkt nicht nur die Selbstständigkeit, sondern vermindert auch den Stress. Man entwickelt bereits in der Ausbildung ein Gespür dafür, wann und wie schnell die Arbeit gemacht werden soll, um in einen, für sich angenehmen, Arbeitstakt zu kommen. Durch mehrere Abteilungswechsel bekommt man einen Gesamtüberblick über die Firma, von Langeweile kann man da definitiv nicht sprechen – neue Abteilung, neue Leute, neue Aufgaben… egal wo man hingeht - man lernt etwas Neues. Was die LTS besonders während meiner Ausbildung attraktiv macht, ist das praktische Lernen. Ich sitze nicht neben einem Computer und schaue zu, sondern ich bekomme Aufgaben, welche ich selbstständig bearbeiten darf, das macht auch die Arbeitsvorgänge im Unternehmen greifbarer. Durch die Abteilungswechsel merkt man, wie eine Abteilung mit den anderen zusammenhängt, die Arbeitsschritte und der Ablauf im Unternehmen werden auch so nochmal deutlicher. Ob man nun später nach der Ausbildung im Bereich Marketing, Lager, Fertigungssteuerung oder doch im Einkauf arbeiten möchte ist egal, denn mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau oder -mann stehen einem viele Türen offen, man kann sich nach seinen persönlichen Stärken richten. Auch wenn man seine Stärken und Schwächen vielleicht schon kennt, sind die Abteilungswechsel von Vorteil, denn Einblicke in so viele Abteilungen bekommt man sonst eher selten. Wenn man also Lust hat, seine persönlichen Stärken und Vorlieben zu vertiefen oder vielleicht sogar neue zu entdecken, für den ist die Ausbildung zur Industriekauffrau /-mann genau das richtige.