Abenteuer Studium

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Auf an die Fachhochschule!

Hallo zusammen,

mein erstes Semester ist geschafft – und somit auch der erste Teilabschnitt des „Abenteuers Studieren“.

Gefühlt habe ich gerade mein Zeugnis der Berufsschule erhalten, mich von meinen Klassenkameraden verabschiedet und mich für die Fachhochschule immatrikuliert – und schwuppdiwupp heißt es: Erste Klausurenphase und danach Semesterferien!

Ob ich vor meinem ersten Tag an der FH aufgeregt war? Und wie! Mir schossen tausend Fragen durch den Kopf: Wie finde ich neue Freunde und wie sind die Klausuren?

Wenn ich zurückdenke, rate ich euch eins: Einfach tief durchatmen! Innerhalb kürzester Zeit habe ich Anschluss und Freunde gefunden, mit denen ich zusammen den ein oder anderen Nachmittag mit der Definition von Kaufmännern nach dem Handelsgesetzbuch oder der Aufstellung von Vorläufigen Finanzplänen verbracht habe – und dazu eine große Portion von Süßigkeiten.

Natürlich waren wir auch zu Gast auf der ein oder anderen Studentenparty, die die Mathe- und BWL- Vorlesungen am Freitagmorgen nicht immer leichter machten. Aber auch das gehört zum Studentenleben dazu. Abzuschalten und nicht nur in den langen Skripten zu versinken.
Nach den Weihnachtsferien stand ich kurz vor meiner ersten Klausurphase, in der ich meinen Ehrgeiz unter Beweis gestellt habe. Von Spanisch über BWL, Buchführung, Mathe und Wirtschaftsprivatrecht bis hin zum Marketing verging meine erste Klausurphase wie im Flug.

Im Gegensatz zu den meisten Freunden in der FH, die in ihren Semesterferien jobben, verreisen oder einfach die verpassten Netflixstaffeln nachholen, arbeite ich nun in meinem Betrieb und bereite mich auf meine baldige Zwischenprüfung vor, die mich im März erwartet. Viele von euch denken sich jetzt bestimmt, dass es eindeutig Schöneres gibt, als zu arbeiten, wenn alle anderen frei haben.

Aber ich habe die Chance, mein theoretisches Wissen direkt anzuwenden. Gerade noch habe ich alles über Marketingstrategien in meiner Vorlesung gehört und schon habe ich die Gelegenheit, diese direkt im Alltag und Betrieb anzuwenden. Das ist es doch schließlich, was das duale Studium so interessant macht, oder nicht?

Bis bald! Eure Joline

 

Joline lernt für ihre Prüfungen.